Inhalt
Vorwort: Der Frankfurter Häuserkampf S 5
September 1970. Eppsteiner Str. 47: Die erste Hausbesetzung in Frankfurt S 7
Das Westend – vom Villenviertel zum Bürostandort S 9
Die Bürgerinitiative AG Westend – Schwarze Fahnen gegen die Zerstörung eines Stadtteils S 11
Vom SDS zum “Roten Gallus“ S 15
Hausbesetzung wird zur Aktionsform einer Bewegung S 17
Räumung der Villa Varrentrapp – Besetzung des “Blocks” – Beginn des “Frankfurter Häuserkampfs” S 21
Hausbesetzungen zwischen politischer Aktion und experimentellen Wohnformen S 25
Mietstreiks als Erweiterung des Frankfurter Häuserkampfs S 34
Häuserrat, RK, Frauengruppen und viele mehr: Politische Interventionen im Häuserkampf S 45
Der “Rechtsweg” wird eingeschlagen S 49
- April 1973: Die Räumung des Kettenhofweg 51 S 51
Mit der Räumung des “Blocks“ verliert die Bewegung ihr Zentrum
Die Fahrpreiskämpfe 1974 – der “Magistratssturz” findet nicht statt S 67
(Keine) Ruhe nach dem Sturm? S 71
“Spekulation” und Antisemitismus. Das Beispiel der Fassbinder-Kontroverse S 75
Hausbesetzungen in anderen Zeiten – und anderswo S 76
Städtische Räume und urbane Lebensformen S 77
Fotos einer Ausstellung S 80
Von der Erinnerung an den Frankfurter Häuserkampf in den 1970er Jahren zur Vision eines
zukünftigen, urbanen Lebens. Ein Rundgang durch die Ausstellung. Michaela Filla-Raquin S 86
Chronik der Hausbesetzungen und Mietstreiks 1970-1974 S 88
“Häuserkampf“ – Urbane Kämpfe in Frankfurt 1970-74. Ein Überblick. Rolf Engelke S 92
Weiterlesen … zum Frankfurter Häuserkampf. Freia Anders S 104
Der Westend-Konflikt als öffentlicher Lernprozess. Richard Herding S 107
Danksagung S 118
Frankfurter Archiv der Revolte | Offenes Haus der Kulturen | Institut für Selbstorganisation S 119