Herr Winkler schraubt ab ...

Mieter, bleibt heiter,
der Wohnungskampf geht weiter!

Die Ausstellung zum Frankfurter Häuserkampf 1970-1974 ist zurück, und zwar in die Flure der Frankfurter Volkshochschule in der Sonnemannstraße 13
(S-Bahn-Station Ostend).

Die VHS ist geöffnet Montag-Freitag jeweils von 8:00 bis 20:00 Uhr, Samstags von 8:00 bis 18:00. 
Die Ausstellung ist im Eingangsbereich ausgeschildert.

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Neuzugang im Archiv

Das Kochbuch der ID-Kantine wurde (in Kopie) dem Frankfurter Archiv der Revolte übergeben. Das Kochbuch ist eine Chronik aus dem Jahr 1977/78. Mara Ziegel nd Marion Brandt haben dazu einen erläuternden Text dem Archiv zur Verfügung gestellt.

Noch etwas mehr dazu…

 

 

Herr Winkler schraubt ab ...

Das Frankfurter Archiv der Revolte erhielt bislang Dokumente, Fotos, Bücher, Broschüren, Flugblätter, Plakate, Buttons, Zeitschriften usw. usw. von:
Dieter Bott, Volker Brandes, Marion Brandt, Rainer Brumme, Barbara Dickenberger, Rolf Engelke, Christiane Gerhard, Heiner Halberstadt, Infoladen, Peter-Erwin Jansen, Natalie Katarski, Johannes Kreft, Gerhard Kromschröder, Conrad Lay, Hanneliese Ludwig, Bernd Metzger, Wilfried Michel, Volkhard Mosler, Günter Pabst, Norbert Saßmannshausen,  Bruno Schneider, Sonja Tesch, Edgar Weick, Johannes Winter, Mara Ziegel.

 

Vor 52 Jahren wurde im Frankfurter Westend das erste Haus besetzt: Die Eppsteiner Straße 47.

Die Dokumentation zum Häuserkampf ist im Buchhandel und beim Archiv der Revolte noch erhältlich.

Am Abend des 17. September 2020 wurde die Ausstellung “Dieses Haus ist besetzt! Frankfurter Häuserkampf 1970-1974” im Studierendenhaus eröffnet.

Zeitschriftenbestand

Zeitschriften im Frankfurter Archiv der Revolte: neue kritik, links, diskus, Büroklammer, express, fuzzy, Pflasterstrand, Besetzerblättsche u.a.

Zeitzeugen-Projekt des Archivs

Es gab nicht nur Dany, Joschka und Johnny Klinke

 

Aufruf

Ein ständiger Prozess

Unsere Webseite befindet sich in einem permanenten Prozess der Erweiterung und Änderung. Wir bitten um Verständnis und hoffen auf Euer kritisches Interesse.

Das Frankfurter Archiv der Revolte wird unterstützt von der Citoyen Stiftung!